Die Datenausbeute hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, z.B. Organismus, Extraktionsmethode, DNA-Qualität, Größe, Handhabung und Lagerung. Daher kann ein erfolgreicher EntryQC keine hohe Sequenzierungsausbeute garantieren, da nicht alle Inhibitoren erkannt werden können.
Pflanzen können insbesondere hohe Mengen an sekundären Metaboliten enthalten, die den Sequenzierungsprozess stören können. Diese Verbindungen können während der Vorverarbeitung schwer zu erkennen und zu entfernen sein, was zu potenziellen Problemen bei der Sequenzierungsausbeute und der Datenqualität führen kann.
Basierend auf unseren Erfahrungen können Sie im Allgemeinen etwa 50-80 Gb Daten pro PromethION-Flow-Cell und ungefähr 6-7 Gb pro GridION-Flow-Cell erwarten. Diese Ausbeuten hängen von Faktoren wie DNA-Qualität und Fragmentlänge ab.